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08626 Adorf/Vogtl.

Artischocke

(Cynara scolymus)

Pflanzenteil: Blätter währen der Blütezeit

Hilft wirksam bei:

Störungen der Tätigkeit von Leber und Galle. Erhöht die Gallenausscheidung, entgiftet die Leber. Senkt den Blutzuckerspiegel, senkt den Cholesterinspiegel im  Blut. Unterstützt die Bildung von Verdauungsenzymen in der Bauchspeicheldrüse. Hilft wirksam bei Verdauungs- und Stoffwechselstörungen, wirkt gut bei der Heilung von Ekzemen. Sie ist auch für Kräutermischungen zur Regulierung des Körpergewichts geeignet. Sie darf nicht bei schweren Nierenfunktionsstörungen verwendet werden.

Allgemeine Beschreibung:

Die Artischocke ist eine wärmeliebende Staude mit einem Stängel von über einem Meter. Die bodenständigen Blätter wachsen in Rosetten, die Stängelblätter sind wechselständig, groß, saftig, breit eiförmig, fiederspaltig. Die runden Hüllblätter bestehen aus einem fleischigen Deckblättern mit  flachem Anhang, sie sind dick, ohne Stacheln. Die Frucht ist eine Nussfrucht. Aus der ursprünglich wilden Artischocke wurden zwei Typen von Kulturpflanzen gezüchtet. Die Artischocke, gezüchtet wegen der essbaren Blütenkörbe und die Kardone oder Spanische Artischocke, bei der die Stängel und die Blätter gegessen werden.

Verwendeter Pflanzenteil:

Das während der Blütezeit gesammelte Blatt

Art der Anwendung: Die Blätter werden in Form von Kräutertee, am besten in einer Mischung mit  weiteren Heilkräutern angewendet. Da ihr Geschmack sehr scharf ist, ist sie nicht zur Verwendung als alleiniges Heilkraut geeignet. Aus  dem Blatt und der Wurzel kann man Apertif herstellen.

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