Verstopfung, Entzündungen im Verdauungstrakt, Wirbelsäulenschmerzen, hohem Cholesterinspiegel.
Die Heilpflanze ist sehr wirksam bei Verstopfung, sie wirkt bei Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren.
Sie ist eine natürliche Omega-3-Säure-Quelle, die für einen richtigen Cholesterinspiegel im Blut sorgt
und das kardiovaskuläre System schützt. Leinsamen wirken auch entzündungshemmend im Bereich der Wirbelsäule
und des Bewegungsapparats. Bei äußerlichen Anwendungen ist er für Verbrennungen, Hautentzündungen
und Wirbelsäulenschmerzen geeignet.
Allgemeine Beschreibung:
Lein ist eine einjährige Pflanze, die zu einer Höhe von einem ¾ Meter heranwächst. Er hat einen einfachen,
sich oben verzweigenden Blütenstängel, mit einfachen, schmalen, ganzrandigen Blättern mit drei Adern,
die am Blütenstängel ansitzen. Die Blüten wachsen in einer eingebetteten Traube, vor dem Erblühen hängen
sie nach unten, nach dem Erblühen richten sie sich auf. Sie sind himmelblau und ihr Kelch und auch ihre
Krone sind fünfteilig. Die Frucht ist eine fünffächerige Kapselfrucht mit zehn Samen.
Verwendeter Pflanzenteil:
Samen
Art der Anwendung:
Der Samen wird in Form von Kräutertee, am besten in einer Mischung mit weiteren Kräutern angewendet. Es
ist auch möglich, ihn getrocknet gemahlen direkt auf einem Löffel anzuwenden. Für die äußerliche Anwendung
ist es sinnvoll, ihn vorher ein wenig zu kochen.
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