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08626 Adorf/Vogtl.

Katzenkralle – Vilcacora

(Uncaria tomentosa)

Pflanzenteil: Rinde

Hilft wirksam bei:

bei der Prävention und Behandlung von Erkrankungen mit bösartigen Tumoren und allen Neoplasien wie beispielsweise Zysten oder Myomen. Sie hilft bei Erkrankungen des Verdauungstrakts – Entzündungen, Morbus Crohn, Divertikulitis, Störungen der Darmflora, peptische Geschwüre, Verstopfung, Blähbauch, Hämorrhoiden, Parasiten. Sie hilft bei Diabetes, Leberzirrhose, Erkrankungen, die mit einer gestörten Funktion des Immunsystems zusammenhängen, chronischem Müdigkeitssyndrom, Behandlung und Vorbeugung von Virenerkrankungen, chronischen Infektionen der oberen Atemwege, Asthma, Nasennebenhöhlenentzündungen, Vireninfektionen (einschl. Borreliose, Gürtelrose, Herpes simplex sowie HIV), Arthritis, Gliederschmerzen.

Allgemeine Beschreibung:

Sie wächst in den Tropenwäldern des Amazonasbeckens. Sie ist eine hellbraune Kletterpflanze, die irrtümlich „Liane“ genannt wird. Am Ansatz eines jeden Blattpaares befinden sich Dornen, die an Krallen erinnern. Daher wird die Pflanze Katzenkralle genannt. Wegen ihrer Eigenschaften wurde Vilcacora von den Inkas als heilige Pflanze angesehen. Von ihrer Wirkung erzählen viele indianische Legenden. Als Heilmittel werden die Blätter, aber hauptsächlich die Rinde verwendet, jedoch nur ihr innerer Teil enthält alle notwendigen Substanzen. Die äußere Rinde ist Abfall, der jedoch leider manchmal von den Lieferanten als innere Rinde angeboten wird. Die Kombination aus Alkaloiden, die im inneren Teil der Rinde enthalten ist, macht aus ihr ein ungewöhnlich wirksames Mittel mit einem breiten Wirkspektrum.

Verwendeter Pflanzenteil:

Rinde

Art der Anwendung:

Eine wirksame Therapieform ist die gemahlene Wurzel in Form von Pulver oder Kapseln. Die Rinde kann auch als Sud zubereitet werden. Sie muss jedoch mindestens 20 Minuten kochen.

In folgenden Produkten zu finden: Natukapseln VILCACORA