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Mit Hefepilzproblemen kämpfen viele Menschen, aber ein großer Teil von ihnen ahnt nicht, dass es sich nicht um eine isolierte Erkrankung handelt, sondern um einen ernsten metabolischen Zustand.
Die Hefepilze nehmen im ganzen Körper überhand und manifestieren sich dann im Bereich der Geschlechtsorgane. Sie können sich jedoch auch in der Mundhöhle, auf der Haut oder im Bereich des Enddarms zeigen.
Candida albis ist ein Pilz, der normal von Geburt an in unserem Körper in Harmonie mit den „guten“ Hefepilzen wie dem Acidophilus lebt. Freilich bewirken verschiedene Lebenssituationen, dass er sich übermäßig vermehrt und anfängt zu schaden.
Falls sich in Ihrem Körper Hefepilze übermäßig vermehren, können Sie einige der folgenden Symptome haben:
Eine unwiderstehliche Lust auf Süßes und Backwaren, Müdigkeit, Halsschmerzen, Gelenkschmerzen, Blähungen, Verstopfung, Durchfall, Jucken am After, Scheiden- und Prostataentzündungen, Mundgeruch, Aphten, eine belegte Zunge, schlechte Verdauung.
An Hefepilzen leiden besonders Frauen. Viele von ihnen kämpfen damit lange Zeit mit mehr oder weniger großem Erfolg. Die klassische Medizin bietet Vaginalzäpfchen und Salben an, um die Hefepilze lokal zu vernichten. Es ist jedoch notwendig , das Gleichgewicht im gesamten Organismus zu erneuern.
Es ist nämlich nicht wahr, dass Hefepilze nur in der Vagina leben, dort zeigen sie nur am meisten. Die Hefepilze sind überall: im Darm, in der Lunge, in den Gelenken, im Mund, im Magen, auf der Haut, kurzum, überall im Körper, wo Schleimhäute sind und wo sie es warm haben und wo sie Nahrung haben. Überhandgenommene Hefepilze kann man loswerden, aber dies erfordert eine konsequente Behandlung und Geduld.
In diesem Fall ist ohne Ernährungsumstellung eine Behandlung nicht möglich. Die Grundlage ist eine maximale Reduzierung der Zufuhr von Mehl und Zucker, einschließlich der Produkte, die diese enthalten. Des Weiteren keine Hefeprodukte zu essen, die an sich schon Hefepilze enthalten. Gärungsprozesse werden auch durch Essig unterstützt! Des Weiteren sollten keine Schimmelkäse, Roquefort, Pilze und Hefegebäck gegessen werden, kurzum, alles, worin sich Helfer – Hilfstruppen – der Hefepilze befinden.
Tag für Tag abwechselnd die Tees ANTICANDID und LEBER-TEE trinken. Dazu täglich die Tinktur aus den Kernen der GRAPEFRUIT, die Kapseln IMMUNSCHUTZ einnehmen.
Eine ergänzende Behandlung, die Sie zusammen mit der unten aufgeführten Grundbehandlung anwenden können:
ANTIPARASITEN