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Eine akute Entzündung entsteht meistens durch Unterkühlung und es ist nicht schwer, sie mit einer Heilkräuter-Behandlung in den Griff zu bekommen.
Eine schwierigere Situation besteht bei chronischen, sich oft wiederholenden Entzündungen. In diesem Fall ist eine gründliche Untersuchung beim Arzt wichtig, und zwar nicht nur der Blase, sondern auch der Nieren.
Leider sieht die Praxis in der klassischen Medizin in der Regel so aus, dass der Arzt ohne vorhergehende ordnungsgemäße Untersuchung Antibiotika einsetzt, und wenn diese nicht helfen, dann weitere, wobei sich diese Situation auch mehrere Monate wiederholen kann.
Eine Behandlung ohne die genaue Bestimmung der Bakterien, die die Infektion auslösen, und deren Empfindlichkeit auf ein konkretes Antibiotikum ist für den Organismus sehr belastend und führt oft gerade zur Chronifizierung von Entzündungen.
Die Bakterien bilden allmählich eine Resistenz gegen die Antibiotika aus und das Ergebnis ist in der Regel eine chronische Entzündung, die sich eigentlich nicht völlig heilen lässt.
Chronische Entzündungen der Harnblase haben überraschend oft ihren Ursprung ganz woanders, und zwar im Darm. Ein Beweis ist das sehr häufige Auftreten des Bakteriums E. coli im Urin. Diese Bakterien, die den Darm natürlich besiedeln, lösen im Harnapparat Entzündungen aus. Wie gelangen sie dort hin?
Falls Sie eine schwach funktionierende Gallenblase, Leber oder Bauchspeicheldrüse haben sowie eine nicht geeignet zusammengestellte Ernährung, so kommt es im Rahmen der Verdauung dazu, dass wenn die Nahrung aus dem Magen in den Zwölffingerdarm gelangt, sie sich dort schlecht mit den Verdauungsenzymen der Bauchspeicheldrüse und der Galle mischen, sie beginnen zu gären. Gärende Nahrung im Darm sind ein sehr guter Nährboden für Bakterien und Pilze. Pilze ist reichlich in der Nahrung enthalten und falls sie bei uns in den Darm gelangen, wo die Schleimhaut durch chronische Entzündungen geschädigt ist, so siedeln sie sich dort einfach an.
Ein Pilz ist ein lebender Organismus und man wird ihn nur sehr schwer wieder los. Die Pilzsporen sind jedoch für den Körper toxisch und können nicht nur Verdauungsbeschwerden, sondern auch verschiedene Störungen der Immunabwehr und Allergien auslösen.
Eine längerfristig geschädigte Darmschleimhaut wird nach einer gewissen Zeit immer poröser und es entsteht das Syndrom der erhöhten Durchlässigkeit des Darms (Leaky-Gut-Syndrom). Es beginnen Bakterien, Viren, unverdaute Nahrungspartikel und toxische Abfallstoffe über die Darmwand in den Körper einzudringen. Sie gelangen in den Blutkreislauf und auf die Art und Weise in sämtliche Systeme des Körpers. Das Immunsystem schlägt Alarm. Die Folge ist eine Entzündung in verschiedenen Körperteilen, was zu einem breiten Spektrum an Symptomen – wie Schnupfen, Hautreizungen, Allergien, Gelenkschmerzen, Verdauungsbeschwerden, chronischen Entzündungen des Harnapparats und im Bereich der Gynäkologie – führt.
Die Heilung von chronischen Entzündungen der Harnblase, die wiederholt mit Antibiotika behandelt wurden, ist nicht einfach. Es erfordert vom Klienten Geduld, Disziplin hinsichtlich seines Lebensstils, die regelmäßige Einnahme von Präparaten und die Nicht-Einnahme von Antibiotika, sofern dies möglich ist.
Bei einer akuten Entzündung der Harnblase:
Tag für Tag abwechselnd die Tees BLASEN-TEE und IMMUNITÄT trinken. Dazu täglich die Tinktur aus den Knospen der KAPUZINERKRESSE und IMMUNSCHUTZ einnehmen.
Bei wiederholten Entzündungen:
Tag für Tag abwechselnd die Tees BLASEN-TEE und IMMUNITÄT trinken. Dazu täglich die Tinktur aus den Knospen der WALNUSS und die Kapseln ANTIPARASITEN einnehmen.
Nachdem Sie die akute Entzündung überstanden haben, empfehle ich Ihnen für mindestens 6 Wochen die Knospenmischung NIEREN und HARNBLASE einzunehmen.
Eine ergänzende Behandlung, die Sie zusammen mit der unten aufgeführten Grundbehandlung anwenden können:
VILCACORA
Sehr wichtig ist eine Ernährungsumstellung.