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Unsere Ernährung muss alle grundlegenden Nährstoffe enthalten: Fette, Zucker, Eiweiße, Mineralstoffe und Vitamine. In
unserem Gesamtspeiseplan sollten auf jeden Fall die basenbildenden Lebensmittel überwiegen,
aber selbstverständlich geht es nicht, eine ausschließlich basenbildende Ernährung zu sich zu nehmen.
Grundlegende säurebildende Lebensmittel
Alkohol, Einfachzucker, Weißmehl, Milch, Kaffee, gesüßte Limonaden, Konservierungsstoffe,
künstliche Süßstoffe, geräucherte, gesalzene und gegrillte Lebensmittel, Margarinen, Fleisch und tierische
Eiweiße, Wurstwaren, übermäßig viele Fette und alle Produkte, die diese Nährstoffe enthalten.
Grundlegende basenbildende und neutrale Lebensmittel
Getreide, Reis besondere Vollkornreis, Buchweizen, Hirse, alle Arten von Gemüse,
Hülsenfrüchte, Sauermilchprodukte, Sojaprodukte, ölhaltige Samen (Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne, Sesamkerne),
Mandeln, Obst und alle Produkte, die diese Nährstoffe enthalten.
Stolperfallen bei der Bestimmung von säurebildenden Lebensmitteln
Es gilt nicht immer, dass die Lust auf saure Lebensmittel säurebildend sein muss. Beispielsweise sorgt
Sauerkraut für ein basisches Milieu im Körper, aber alkalische Milch, die als erste Hilfe nach dem Trinken
von Säuren verwendet wird, wirkt nach der Verdauung säurebildend.
Wovor man sich in Acht nehmen sollte
Eine der schlimmsten Kombinationen in der Ernährung ist Einfachzucker mit Weißmehl. Sie
fragen sich warum?
Weil die Verdauung des Einfachzuckers und die der Stärke aus dem Mehl unterschiedliche Bedingungen erfordern.
Der Fruchtzucker ist leicht aufnehmbar ohne die Hilfe, die Stärke hingegen benötigt zur Umwandlung in
Glukose Enzyme – Amylasen.
Der Speichel enthält die Amylase Ptyalin, die die Stärke bereits im Mund aufspaltet. Falls zu diesem Prozess
noch Einfachzucker hinzukommt, wird die Bildung der Enzyme im Mund sowie in der Bauchspeicheldrüse blockiert.
Die schlecht verdaute Stärke beginnt im Bereich des Dünndarms zu gären, es entsteht ein Übermaß an Säuren
– Sodbrennen.
Interessieren Sie die Anzeichen und Folgen einer langandauernden Übersäuerung des Organismus? Lesen Sie weiteren
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