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Diabetes – der versteckte Killer, der möglicherweise auch Sie bedroht!

Datum: 14.09.2015

Diabetes Typ II galt früher als eine Krankheit alter Menschen, so nannte man sie auch „Altersdiabetes“. Das gilt jedoch schon lange nicht mehr. Auf Diabetes Typ II trifft man häufig bereits bei weitaus jüngeren Personen. Betrifft dieses Problem auch Sie?

In den letzten Jahren haben die ersten Anzeichen eines schwankenden Blutzuckerspiegels bereits Menschen um das dreißigste Lebensjahr herum. Alles hängt mit Stress und der Ernährung zusammen.

Was ist Diabetes Typ II?

Bei Diabetes Typ II wird zwar im Körper Insulin gebildet, aber seine Menge ist nicht ausreichend oder Sie haben genügen Insulin, aber Ihre Zellen reagieren ungenügend darauf. Im Unterschied zum Diabetes Typ I, bei dem es zu einer Zerstörung von Teilen der Bauchspeicheldrüse kommt, wo das Insulin gebildet wird, und dies meistens durch eigene Zellen. Es handelt sich um eine sogenannte Autoimmunerkrankung. In diesem Fall fehlt im Körper das Insulin ganz.

Diabetes Typ II entsteht überwiegend im Erwachsenenalter, und zwar allmählich. Dieser Diabetes-Typ ist, wenn er rechtzeitig erkannt wird, relativ gut behandelbar und durch die richtige Umstellung der Ernährung und des Lebensstils ist es möglich, den Blutzuckerspiegel langfristig auf einem guten Niveau zu halten ohne den Einsatz von chemischen Medikamenten.

Was sind die Ursachen für die Entstehung von Diabetes?

Diabetes Typ II ist eine Zivilisationskrankheit, die kurz gesagt durch einem Überschuss an Essen, mangelnder Bewegung und allgegenwärtigem Stress entsteht. Durch übermäßigen Genuss von Zucker (fast in allen, auch in herzhaften Speisen), minderwertigen Fetten, Alkohol und verschiedenen chemischen Stoffen einschließlich Medikamente, bewirken wir eine extreme metabolische Überlastung für unsere Leber, Bauchspeicheldrüse und folglich den gesamten Verdauungstrakt. Durch chronischen Bewegungsmangel werden unsere Muskeln und die Zellen darin nur unzureichend aktiviert und sie verlieren ihre Insulinempfindlichkeit.

Stress – der Auslöser für unsere Erkrankungen

Langandauernder chronischer Stress belastet unseren gesamten Organismus. Er zwingt den Körper zu einer größeren Produktion von Stresshormonen, was ein Ungleichgewicht in anderen Hormonbereichen bewirkt, unter anderem auch bei der Insulinproduktion. Bei Stress werden auch die Ausführungsgänge der Bauchspeicheldrüse und der Gallenblase „gedrosselt“, so dass die Nahrung im Darm schlecht verarbeitet wird. Dadurch entstehen verschiedene Verdauungsbeschwerden.

Falls Ihr Blutzuckerspiegel im Blut ständig schwankt, und beispielsweise im Urlaub oder in Ruhephasen bei Ihnen normal ist, handelt es sich um eine typische beginnende durch Stress verursachte Diabetes.

Beim ersten Feststellen eines erhöhten Blutzuckerspiegels, ist es angebracht, mit einem Arzt zu sprechen, seinen Lebensstil zu ändern und regelmäßig den Blutzuckerspiegel zu messen, damit klar ist, ob es sich um eine dauerhafte Schädigung handelt oder ob es noch möglich ist, einen Regenerationsprozess zu starten. Falls der Blutzuckerspiegel so schwankt, dass er manchmal normal ist ohne chemische Medikamente, besteht eine gute Chance, der Entwicklung dieser Zivilisationskrankheit aus dem Weg zu gehen.

Komplikationen bei Diabetes

Diabetes lässt sich als Krankehit durch die Verwendung von pharmazeutischen Medikamenten gut beeinflussen, so dass es sich in der heutigen Zeit nicht mehr um eine tödliche Krankheit handelt. Weitaus ernster sind jedoch die Spätfolgen, zu denen die Schädigung der peripheren Gefäße gehört, was eine sehr schlechte Durchblutung der Extremitäten zur Folge hat, die Beschädigung der Netzhaut, ein erhöhtes Infarkt- und Schlaganfallrisiko, Nierenversagen und eine insgesamt schlechtere Wundheilung.

Zehn Regeln zur Prävention von Diabetes

  1. Die Inhaltsangaben von Lebensmitteln lesen lernen und wissen, welche Zutaten welche Wirkung haben.
  2. Die Gesamtzuckerzufuhr senken, und insbesondere die versteckten Zucker in Lebensmitteln und Getränken.
  3. Die Gesamtzufuhr von gehärteten Fetten senken, und zwar insbesondere bei Lebensmitteln (süße Riegel, industriell hergestellte süße Backwaren).
  4. Einhalten einer ausreichenden Zufuhr von Eiweißen, die für den Körper eine langfristige Energiequelle darstellen, und dann haben wir auch keine verschiedenen Gelüste auf Süßes.
  5. Regelmäßig Meeresfischen oder Nahrungsergänzungsmitteln mit Omega-3-Fettsäuren konsumieren
  6. Den Alkoholkonsum auf ein Minimum senken oder vollständig abstinent leben.
  7. Falls Sie längerfristig Medikamente einnehmen, konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über die Eignung und die Notwendigkeit von deren Einnahme und gegebenenfalls deren Kombination. Eine große Zahl von Medikamenten, insbesondere solche auf hormoneller Basis, können Diabetes hervorrufen.
  8. Die richtige Verteilung von Arbeit und Freizeit auf den Arbeitstag einhalten. Verschiedenen Arten von Entspannungsübungen erlernen.
  9. Mindestens 5 x pro Tag kleinere Portionen mit einer kleinen Beilage und einem hohen Anteil an Gemüse zur Einhaltung der Ausgewogenheit der Ernährung essen.
  10. Sich regelmäßig bewegen. Täglich 30 Minuten schnell gehen.

Welche Heilkräuter helfen uns?

Die Natur versteckt in ihrem Inneren versteckt ein Heilmittel für jede unserer Krankheiten. Man braucht es nur finden. Ein Auszug aus den Knospen der Heidelbeere senkt den Blutzuckerspiegel und schützt den Augenhintergrund. Der Kräutertee Antizucker oder die Mischung aus Knospen Antizucker senkt den Blutzuckerspiegel und schützt auch die Nieren und Gefäße. Die Tinktur aus der Weißen Maulbeere reguliert einen hin und wieder schwankenden Blutzuckerspiegel. Die Kapseln Aloe C+  wirken als sehr wirksames Präventionsmittel. Bei einer großen psychischen Belastung sollten Sie an das Baikal-Helmkraut oder die Kapseln Seelenfrieden mit der Kudzu-Wurzel denken.

Beginnen Sie gleich damit, Ihr Körper wird es Ihnen danken!

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