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Die Wilde Karde gehört zu den weniger bekannten Heilpflanzen. Ihre Wirkungen und die ihrer „Schwestern“ beginnen vor allem in Zusammenhang mit der Verbreitung der Lyme-Borreliose in den Vordergrund des Interesses zu rücken.
Die Wilde Karde wird der Familie der Kardengewächse zugeordnet, wohin auch die Waldkarde und die Weber-Karde gehören. Der Beiname “Weber” wurde von ihrer Verwendungsweise abgeleitet. Die Weber-Karde wurde früher wegen des trockenen Blütenstands angebaut, mit dem das Garn gekämmt wurde. Als interessant kann erwähnt werden, dass sie für diesen Zweck schon um das Jahr 1700 in die englischen Kolonien in Nordamerika eingeführt wurde, wo sie sich jedoch bald ausbreitete und zu einem beschwerlichen Unkraut wurde. Für die gleichen Zwecke wurde auch die Schlitzblatt-Karde verwendet.
Alle Kardenarten, also die Wilde Karde, die Waldkarde, und die Weber-Karde, haben als Heilkräuter fast die gleiche Wirkung.
Wenn man bei den Spaziergängen durch die Natur auf dieses Kraut stößt, bemerkt man es sicher. Es wächst gerne an feuchten Stellen, wie zum Beispiel Flussufer, man kann sie auch an Schuttplätzen und Halden finden. Oft wächst sie bis zu einer Höhe von zwei Metern und an der Spitze endet sie mit einem markanten hellvioletten bis weißen Blütenstand. Die trockenen Blüten mit ihrer Form die einem Pinsel ähnelt werden häufig als häusliche Dekoration verwendet.
Die Karde enthält eine Reihe natürlicher Stoffe, von denen man Gerbstoffe, Flavonoide, eine minimale Menge an Alkaloiden, Mineralstoffe, ätherische Öle oder Harze erwähnen kann. Als Heildroge werden von dieser insbesondere die Wurzel oder auch das Kraut verwendet. In der Volksheilkunde wird es meist als Tee in Form eines Absudes empfohlen, aber sie lässt sich auch in Form einer Tinktur verarbeiten.
In der Naturheilkunde wird die Karde mit Vorliebe als Ergänzung der Behandlung rheumatischer Krankheiten und Gicht verwendet. Sie wird überall dort verwendet, wo Schwellungen gemildert werden müssen – Entwässern – oder bei Erkrankungen des gastrointestinalen Trakts. Sie wirkt sehr gut auch bei Virenerkrankungen wie etwa bei Herpes.
Die Wilde Karde ist auch eine der Heilpflanzen, welche Fachleute als Helfer bei der Behandlung der Lyme-Borreliose in Betracht ziehen.
Mit Erfolg wird sie auch äußerlich bei verschiedenen Hauterkrankungen verwendet, wie zum Beispiel bei rissiger Haut und Flechte. In diesem Fall werden Umschläge aus Wurzelabgüssen verwendet.
In den letzten Jahren wurde die Karde insbesondere mit der Lyme-Borreliose in Verbindung gebracht. Der Anlass waren die Forschungen von Stephen Harrod Buhner und dessen Buch Borreliose.
Die Wurzel der Karde und eine Tinktur aus dieser, die im Falle der Borreliose verwendet werden kann, ist kein Antibiotikum, aber kann das Milieu des Körpers so verändern, dass dieser selbst die Borreliose-Bakterien liquidieren kann. Die Muskeln und das Bindegewebe werden zur Ausscheidung dieser Spirochäten in den Blutkreislauf stimuliert und der Körper ist so in der Lage mithilfe des Immunsystems diese zu bekämpfen. Sie kann bei Personen nutzbringend sein, bei denen Antibiotika die Lyme-Borreliose nicht vollständig besiegten.
Die Borreliose-Spirochäten sind spiralförmig, wie ein Bohrer bohren sie sich so tief in Gewebe wie Gelenke oder Knochen, und so treten sie tief im Inneren des Körpers auf, außerhalb der Reichweite von Arzneimitteln und Antibiotika und außerhalb der Reichweite des Immunsystems. Wenn von dort die Borreliose-Erreger dank der Behandlung mit der Tinktur aus der Karde in den Blutkreislauf gelangen, registriert sie das Immunsystem und kann sie abtöten.
Die Karde ist im Falle der Behandlung der Borreliose eine gute Kombination mit natürlichen Pilzen wie insbesondere dem Polyporus, der das Immunsystem mittels natürlicher Betaglukane unterhält. Durch diese Unterstützung kommen die weißen Blutkörperchen besser mit den freigesetzten Borreliose-Spirochäten zurecht.
Die Basis einer guten Immunität ist der Darm. Wenn der Behandlung auch ein Extrakt aus Echter Walnuss hinzugefügt wird, welcher antiparasitäre Wirkungen im Darm hat, dann erhöht sich die Gesamtwirkung einer natürlichen Behandlung der Lyme-Borreliose.
Die Karde ist ein schönes Kraut in seiner Blüte, eine herrliche Dekoration nach dem Trocknen und ein bedeutendes Heilkraut. Entdecken Sie die Kraft der Natur um uns herum!
Kur zur Behandlung chronischer Lyme-Borreliose: wechseln Sie täglich die Tees Gelenke und Immunität ab. Nehmen Sie dazu jeden Tag eine Karde-Tinktur und eine Kapsel Paravit (mit einem Gehalt an Eichhase und Nussbaum) ein.
Bei akutem Festsaugen einer Zecke – bestreichen Sie die Stelle nach dem Herausnehmen der Zecke mit Drachenblut und nehmen Sie Drachenblut zusammen mit dem Polyporus auch innerlich für eine Dauer von minimal 3 Wochen ein.