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Migräne wird durch sich wiederholende chronische Kopfschmerzen charakterisiert. Begleitende Anzeichen sind gewöhnlich Übelkeit, Erbrechen, Lichtscheue, höhere Lärmempfindlichkeit usw. Häufige Migränekopfschmerzen haben einen sehr negativen Einfluss auf die gesamte Lebensqualität.
Aus Sicht der alternativen Medizin haben Migränen mehrere Arten von Auslösern, aber aus psychosomatischer Sicht haben alle etwas gemeinsam - Stress: „Ich habe den ganzen Kopf voller Sorgen, Probleme, mir geht das schon über den Kopf.“
Durch den menschlichen Kopf verlaufen mehrere Akupunkturbahnen (Meridiane), und zwar insbesondere die Bahn der Gallenblase und die Bahn der Harnblase. Wenn eines dieser Organe eine Dysfunktion hat, dann zeigt sich dies an der Akupunkturbahn, dies zu diesem gehört, und zwar im Bereich ihres Verlaufs.
Wenn der Kopfschmerz im Bereich der Schläfen, der Stirn und hinter den Augen beginnt, handelt es sich wahrscheinlich um eine Migräne, welche die Gallenblase auslöst. Man sagt dazu „Migräne aufgrund gestresster Gallenblase“. Diese kann auch ein Essen hervorrufen, das die Gallenblase und den Gallenleiter reizt. Leicht irreführend kann dabei sein, dass man keine typischen, mit der Gallenblase verbundene, Verdauungsprobleme haben muss, aber dennoch kann dieses Organ dysfunktional sein und Migränen auslösen.
Wenn Sie an diesem Migränetyp leiden und immer irgendein chemisches Analgetikum (rosafarbene Pillen gegen Schmerzen) nehmen, dann kommen Sie in einen Teufelskreis, da diese Medikamente negativ auf Leber und Gallenblase einwirken. Das Ergebnis ist also eine Schmerzminderung, aber auch wieder eine Verschlechterung des Zustandes der Gallenblase und allmählich häufigere und schwerere Migränen.
Versuchen Sie in erster Linie aus Ihrem Leben soweit wie möglich Chemikalien zu entfernen, die negativ auf Leber wirken (Medikamente inklusive Verhütungsmittel, Lebensmittelgifte, Alkohol, süßes Gebäck und süße Getränke). Versuchen Sie außerdem Ihren Lebensstress zu eliminieren.
Es existieren viele Entspannungsübungen, sehr gut funktionieren Atementspannungsübungen aus Yoga, mit denen Sie Zwerchfell und die inneren Organe lockern.
Ein weiterer Schritt ist die Stimulation der Akupunkturpunkte der Gallenblase, die Ihnen ein Fachmann zeigen sollte. Es existiert jedoch ein sog. universeller C-Punkt, der sich 3 Finger unter dem Nabel 30° links befindet. Dieser Punkt wirkt präventiv, kann aber Kopfschmerzen markant vermindern. Man drückt diesen 10-15x.
Ein weiterer Schritt ist eine richtig gewählte Kräutermischung, Vitamine und Mineralien. Dies können Kräuter wie Eisenkraut, Zimt oder Oregano, oder Magnesium sein.
Wenn der Kopfschmerz im Bereich des Scheitels und Hinterkopfs beginnt, handelt es sich wahrscheinlich um ein Problem mit der Harnblase, beziehungsweise mit der Halswirbelsäule, die mit der Akupunkturbahn der Harnblase zusammenhängt. In diesem Fall gilt die gleiche Empfehlung wie beim ersten Migränetyp, aber dabei muss die Flüssigkeitsaufnahme beachtet werden, man darf „nicht bis zur Harnblase durchfrieren“ und sollte ab und zu eine hochwertige Massage zur Lockerung der Halswirbelsäule bekommen. Manchmal ist dieser Migränetyp ein Signal für erschöpfte Nieren.
Ein weiterer Schritt ist eine richtig gewählte Kräutermischung, Vitamine und Mineralien. Dies können Kräuter wie Eisenkraut, Zimt, Birke oder Magnesium sein.
Abschließend erwähne ich noch einen dritten Migränetyp, der mit hormonellen Veränderungen bei Frauen zusammenhängt (vor der Menstruation und manchmal bei der Ovulation). Auch dieser Migränetyp kann sehr gut natürlich überwunden werden, und dies durch Anwendung von Präparaten vor allem in der Krisenzeit.
Dies ist eine richtig gewählte Kräutermischung, Vitamine und Mineralien. Dies können Kräuter wie Eisenkraut, Salbei, Frauenmantel oder Nachtkerze sein.
Eine häufige Ursache von Kopfschmerzen sind unentdeckte chronische Entzündungen der Nasen- und Stirnnebenhöhlen. Diese hängen mit chronischen Allergien und in der Herbst- und Winterzeit auch mit Erkältungen zusammen. Chronische Entzündungen der Nebenhöhlen können nicht nur Kopfschmerzen verursachen, sondern auch ein Dröhnen oder Rauschen in den Ohren. Eine schnelle Linderung kann in diesem Fall eine Inhalation bringen:
2 Liter Wasser
3 Handvoll getrocknete Blüten des schwarzen Holunders
2 Teelöffel gemahlener Kümmel
3 Zehen zerdrückter Knoblauch
Man kocht alles eine Minute und inhaliert es danach auf klassische Weise unter Benutzung eines Handtuchs oder einer anderen Bedeckung über den Kopf. Die Dämpfe atmet man durch die Nase ein, damit diese am besten in die Nebenhöhlen gelangen.
Nach Beendigung der Inhalation geht man nicht raus, sondern bleibt im warmem Zuhause.
Wählen Sie das geeignete Präparat selbst oder kontaktieren Sie uns. Wir empfehlen Ihnen gerne Kräuter und Pilze, die genau richtig für Sie sind. info@ausnatur.de
Unabhängig davon welcher Typ Migräne Sie quält, probieren Sie die angegebenen Ratschläge und ersetzen Sie Medikamente durch Kräuterpräparate. Sie werden sehen, dass das funktioniert!