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Heute ist es heiß, morgen kühlt es sich um 15 Grad ab und in zwei Tagen ist es wiederum heiß. Einen Tag schneit es und man muss schnell aus den Tiefen des Kleiderschranks die Winterjacke herausholen und den anderen Tag geht man mit kurzen Ärmeln mit den Kindern in den Park. Das fängt an, eine alltägliche Eigenschaft des Wetters zu werden. Vorbei sind die Sommer mit stabilen Temperaturen zum Baden und normalen Sommergewittern und dann einem schrittweisen Übergang zu den Herbst- und Wintertemperaturen, oder umgekehrt, angenehmen Frühjahrstemperaturen, die allmählich in den Sommer übergehen.
Als Menschheit mussten wir uns in unserer gesamten Menschheitsgeschichte immer an die Änderungen der äußeren Umwelt, in der wir leben, anpassen. Ungeachtet verschiedener wissenschaftlicher Behauptungen darüber, ob es eine Klimaveränderung gibt oder nicht, spürt wir die Veränderungen des Wetters alle auf unserer Haut. Es ist einfach anders ...
Auf diese Änderungen muss unser Körper mit einer allmählichen Anpassung einer ganzen Reihe von chemischen und physikalischen Prozessen in unserem Organismus reagieren. Deshalb, damit ihm dies erleichtert wird, gibt es in der Natur sogenannte Adaptogene. Dies sind Pflanzen und Heilpilze, die Wirkstoffe enthalten, die die Anpassung des Organismus an die Veränderungen der Umwelt, in der wir uns befinden, unterstützen. Diese Stoffe erhalten insbesondere die richtige Funktion des Immun- und des Hormonsystems in unserem Körper aufrecht und helfen insgesamt, sich wohler zu fühlen.
Die Änderungen der äußeren Bedingungen, in denen wir leben, bewirkt in unserem Organismus Stressreaktionen in stärkerem Maße. Diese belasten unser Hormonsystem, und zwar besonders durch erhöhte Ausschüttung von Stresshormonen, die in der Folge wiederum auf die Funktion weiterer endokriner Drüsen Einfluss haben.
Schnelle und starke Wetterumschwünge können bei empfindlicheren Menschen Kopfschmerzen und unscharfes Sehen hervorrufen. Dagegen hilft sehr gut Schizandra. Der wirksamste Teil dieser exotischen Liane ist die Frucht. Insgesamt schützt sie den Organismus vor den Folgen von Anspannung und Stress, sie regeneriert die Leber, verbessert das Sehen, liefert Energie, wirkt gegen Kopfschmerzen, Krämpfe und Erschöpfung.
Klimaänderungen und plötzliche Temperaturschwankungen können auch das Gefühl von Müdigkeit und schlechte Konzentration nach sich ziehen. Ein sehr starkes Adaptogen ist die Rosenwurz. Die Staude mit den rötlichen Knospen kommt auch bei uns vor, wenngleich auch selten. Sie gehört zu den starken Adaptogenen wie beispielsweise auch den Ginseng. Sie wirkt gut gegen psychische Müdigkeit, Neurosen oder Schlafstörungen. Sie wird als unterstützende Heilpflanze für gute Konzentration sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern verwendet.
Änderungen der äußerlichen Bedingungen beeinflussen auch sehr stark die Leistungsfähigkeit unseres Immunsystems. Wenn unser Körper, unser Organismus, über eine längere Zeit stets Stress ausgesetzt ist, dann beginnt nach einer gewissen Zeit, die richtige Funktion des Immunsystems abzunehmen. Der Körper widmet einfach seine gesamte Energie der Bewältigung von Stresssituationen, und so bleibt ihm wenig Energie für die Funktion des Immunsystems. In diesem Fall ist nicht der Stress gemeint, der beispielsweise mit einer schlechten Schulnote ihres Nachwuches verbunden ist, aber der Stress des Organismus, der ihm durch instabile Temperaturen und den Wechsel der Qualität der äußeren Umwelt (Feuchtigkeit, Wind, Kälte) entsteht. Dann passiert es, dass wir bei einem plötzlichen Absinken der Temperaturen, einem Wetterumschwung, sofort krank werden.
Die Natur bietet uns nicht nur Heilpflanzen, aber auch Pilze, die zu den sogenannten Adaptogenen gehören. Der bekannteste ist der Chinesische Raupenpilz . Dieser Pilz wurde bei den Einwohnern Tibets entdeckt. Es wurde festgestellt, dass er ihnen sehr wirksam dabei hilft, unter den menschenfeindlichen und schweren Bedingungen bei einer durchschnittlichen Höhe von 4000 m über dem Meeresspiegel zu überleben.
Der Chinesische Raupenpilz, der auch als Cordyceps bekannt ist, ist ein Pilz, der auf Raupen oder Insektenlarven parasitiert und ausschließlich in Tibet und China lebt. Zuerst lässt er im sein Pilzgeflecht – das Myzel – in den Körper ein - Mycelium und später wachsen aus deren Körper lange, braune, Fruchtkörper. Die mumifizierten Raupen, die das Pilzgeflecht dieses Pilzes in sich tragen, werden für naturheilkundliche Zwecke gesammelt. Der Wirkstoffgehalt dieser medizinischen Pilze ist sehr hoch und ihre Wirkung als Adaptogen ebenfalls sehr stark. Es ist ein Pilz, der vor allem zur Unterstützung der Funktionen des Immunsystems genau in dieser Zeit geeignet ist, in einer Zeit starker Schwankungen der Außentemperaturen.
Der Chinesische Raupenpilz wird insbesondere bei Erkältungen, Entzündungen der Nieren und der Harnblase, Entzündungen der oberen Atemwege, Asthma und Husten verwendet. Er wirkt gegen Virus- und Bakterieninfektionen, Staphylokokken, Streptokokken, einschließlich des Staphylokokkus aureus. Er hat eine starke stimulierende Wirkung, deshalb ist er bei chronischer Müdigkeit und für ältere Personen geeignet, aber auch für schwer arbeitenden Personen und Sportler. Insgesamt erhöht er die Energie im Körper – das Qi. Sehr effektiv wird er zur Stimulation der sexuellen Energie verwendet, insbesondere, wenn er ein Paar einen Nachkommen zeugen möchte. Aufgrund der stimulierenden Wirkung ist die Anwendung in den Abendstunden nicht geeignet.
Den Chinesischen Raupenpilz finden Sie im Präparat Immunschutz. Hier wird seine Wirkung noch durch einen weiteren medizinischen Pilz unterstützt, den sogenannten Stielporling sowie durch einen Auszug aus Grapefruitsamen.
Der Hauptmineralstoff, der die Anpassung unseres Organismus unterstützt, ist das Magnesium. Magnesium wirkt gegen Müdigkeit, Erschöpfung, Muskel-, Nerven- und Kopfschmerzen. Es regeneriert den Knochen- und Gelenkapparat, verbessert die sportliche Leistungsfähigkeit. Magnesium in Kombination mit den Vitaminen B1, B3 und B6 unterstützt die Konzentration und das Denken, es beseitigt Herzrasen, senkt den Blutdruck.
Wir glauben, dass Mutter Natur zu uns freundlicher sein wird, damit wir nicht solche starken Wetterumschwünge erleben. Nichtsdestotrotz wissen Sie nun schon, wie Sie dem beikommen können, damit Sie sich zu jeder Jahreszeit wohlfühlen können!