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Das Säure-Basen-Gleichgewicht oder die Ausgewogenheit zwischen den Säuren und den Basen
im Körper ist wichtig für die richtige Funktionieren des Stoffwechsels und der Verdauung.
Es ist essentiell für die Enzymtätigkeit, für die allgemeine Gesundheit des Organismus und es bestimmt
außerdem die Geschwindigkeit des Alterns und der Entwicklung von Erkrankungen.
Ein häufiges Argument von Ärzten oder medizinischem Fachpersonal ist, dass die Übersäuerung des Körpers nicht existiert, dass dies nur eine Erfindung der Heilpraktiker ist. Es ist nur eine Frage des Blickwinkels. Die Ärzte haben aus anatomischer Sicht auf den Körper recht. Auf der Ebene des inneren Milieus im Organismus (auf der Ebene des Blutes) muss im Körper ein stabiles Milieu herrschen, sonst würden wir sterben.
Der ph-Wert unseres Blutes muss einen leicht alkalischen Wert von 7,365 haben. Wenn er nur leicht abweichen würde, käme es zu einem Zusammenbruch des inneren Milieus des Organismus und dieser stirbt. Dem sind alle Funktionen des Körper untergeordnet, der sich darum bemüht, diesen Wert zu halten. Ins Blut gelangen durch die metabolischen Prozesse verschiedene Substanzen einschließlich Säuren. Diese Säuren können beispielsweise durch die Atmung ins Blut gelangen (Kohlenmonoxid), aber am häufigsten durch die Ernährung.
Das Blut muss einen ausgeglichenen pH-Wert haben und sämtliche Organtätigkeiten im Körper sind dieser Logik untergeordnet. Saures Blut neutralisiert der Körper um jeden Preis. Dies geschieht beispielsweise durch das Auswaschen von alkalischen Mineralstoffen, insbesondere von Kalzium, obwohl damit ein Defizit an Kalzium in den übrigen Körperteilen und Organen verursacht wird.
Beim Stoffwechsel der Nährstoffe, die unsere Nahrung enthält, entsteht eine große Menge von Nebenprodukten und unter anderem auch Säuren. Beispielsweise bei der Spaltung von Zucker im Körper entsteht als Nebenprodukt Harnsäure. Und dies ist gerade die Art von Übersäuerung im Organismus auf die die Menschen, die sich mit verschiedenen Arten natürlicher Heilung beschäftigen, in der letzten Zeit angefangen haben, hinzuweisen. Es handelt sich um eine übermäßige Menge Säuren, die in unseren Organismus eindringt insbesondere durch eine schlechte Ernährungszusammenstellung und durch Stress.
Betrachten wir den pH-Wert des Verdauungstrakts des Menschen, stellen wir fest, dass er im Mund und im Rachen alkalisch ist. Hier kommt es zur ersten Verdauung der Kohlenhydrate mithilfe von Enzymen (Ptyalin).
Im Magen ist das Milieu sehr sauer, was zur ersten Verdauung von Eiweiß notwendig ist. Weiter geht die Nahrung in den ersten Teil des Dünndarms in den sogenannten Zwölffingerdarm über, wo sie sich die teilweise verdaute Nahrung mit Galle und den Verdauungsenzymen der Bauchspeicheldrüse vermischt.
Die so halbverdaute Nahrung geht weiter in den Dünndarm, der am wichtigsten für die Nährstoffaufnahme in den Organismus ist. Hierzu ist ein alkalisches Milieu (pH 8 – 8,5) unerlässlich. Unsere Gesundheit und die Qualität unseres Immunsystems hängt in hohem Maße von der Qualität des Dünndarms und seines alkalischen pH-Wertes ab.
Die Reste der halbverdauten Nahrung gehen dann in den Dickdarm über, der von Mikroorganismen besiedelt ist, die den Verdauungs- und Ausscheidungsprozess beenden. Auch diese Mikroorganismen benötigen für ihr Überleben ein alkalisches Milieu. Erst im Bereich des Sigmadarms und des Enddarms ändert sich das Milieu ins Saure.
Wenn die Neutralisierung nicht stattfinden würde, würde dies bedeuten, dass es zu einer allmählichen Störung des Gleichgewichts kommt, der Organismus kommt in einen Zustand der Toxämie und letztendlich tritt der Tod ein. Bei einem niedrigeren pH-Wert befördert Hämoglobin nämlich keinen Sauerstoff und es kommt zur Erstickung.
Der Organismus hält unter allen Umständen diesen pH-Wert im Normalbereich und dies auf Kosten dessen, dass er sich zur Neutralisierung alkalische Mineralstoffe aus den Muskeln, Blutgefäßen, Gelenken und Knochen ... holt.
Interessieren Sie die Anzeichen und Folgen einer langandauernden Übersäuerung des Organismus? Lesen Sie meinen weiteren Artikel zu diesem Thema.