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Die Wintermonate werden häufig nicht nur von Grippeepidemien begleitet, aber auch von Entzündungen der Blase und der Harnwege. Interessant ist, dass dieses Problem 50 x häufiger Frauen als Männer betrifft. Wie können Sie dem vorbeugen?
Eine akute Entzündung entsteht meistens durch eine Unterkühlung und es ist nicht so schwer, sie mit einer Heilkräuter-Behandlung in den Griff zu bekommen. Ein typisches Anzeichen ist häufiges und schmerzhaftes Wasserlassen, Brennen und ein schneidendes Gefühl. Die Farbe des Urins ist trüb, manchmal mit Blutbeimischungen.
Füllen Sie ein Leinensäckchen mit dem getrockneten Kraut des Acker-Schachtelhalms, schließen Sie es und geben Sie es für ein paar Minuten auf ein Blech in den Backofen zum Erwärmen. Legen Sie das angenehm warme Säckchen auf den Unterbauch und lassen es wirken. Die Schmerzen nehmen langsam ab.
Eine schwierigere Situation ist bei chronischen, sich oft wiederholenden Entzündungen. In diesem Fall ist eine gründliche Untersuchung beim Arzt sehr wichtig, und zwar nicht nur der Blase, aber auch der Nieren. Die Untersuchung sollte die Ursache der chronischen Entzündung aufdecken.
Aus der Praxis stammt die sehr interessante Erfahrung, dass eine Entzündung der Harnblase und der Harnwege nur zu einem sehr geringen Prozentsatz von einer Schädigung oder einer Veränderung irgendeines Organs des Harnapparats herrührt. Zu einem weitaus höheren Prozentsatz liegt die Ursache bei einer wiederholten falschen Behandlungen der ursprünglichen, akuten Entzündung.
Harnwegsentzündungen sind bei Frauen häufiger als bei Männern und bis zu 90 % von Ihnen werden durch E.-Coli-Bakterien verursacht. Die Standard-Behandlung ist die Einnahme von Antibiotika nach einigen Tagen, aber gerade die bakteriellen Resistenzen gegen Antibiotika werden laut Fachleuten zu einem ernsten Problem.
Leider sieht die Praxis in der klassischen Medizin so aus, dass der Arzt ohne vorhergehende ordnungsgemäße Untersuchung Antibiotika einsetzt, und wenn sie nicht helfen, setzt er weitere ein, wobei sich diese Situation auch mehrere Monate auch wiederholen kann.
Eine Behandlung ohne die genaue Bestimmung der Bakterien, die die Infektion auslösen, und deren Empfindlichkeit gegenüber einem konkreten Antibiotikum ist für den Organismus sehr belastend und oft führt genau dies zum Chronischwerden von Entzündungen.
Die Bakterien bauen sich allmählich eine Resistenz gegen Antibiotika auf und das Ergebnis ist in der Regel eine chronische Entzündung, die sich eigentlich nicht vollständig heilen lässt. Die Verabreichung von Antibiotika ohne vorhergehende ordnungsgemäße Untersuchung, Anlegen einer Urinkultur und in den Fällen, in denen es nicht notwendig ist, bewirkt, dass die Behandlung allmählich aufhört zu wirken.
Die Verabreichung von Antibiotika kann für unseren Organismus bei manchen Arten von Erkrankungen sehr hilfreich sein, ihn aber gleichzeitig mit ihren Nebenwirkungen belasten. Eine der Nebenwirkungen ist ihr negativer Einfluss auf die Darmflora. Bei einer unvorsichtigen und häufigen Einnahme wird die natürliche Darmflora komplett zerstört und es kommt auch zur Schädigung der Darmschleimhaut als solche. Ein Beweis liefert gerade das häufige Auftreten des Bakteriums E. coli im Urin.
Bei der Verwendung von Antibiotika sollten Sie gleichzeitig natürliche Präbiotika verwenden. Es handelt sich um Polysaccharide, die in den Wurzeln einiger Pflanzen vorkommen, und zwar insbesondere beim Kalmus und bei der Wegwarte. Das Präparat Digestif ist genau das richtige!
E. coli ist ein Bakterium, das gewöhnlicherweise in unserem Verdauungstrakt, im Darm, vorkommt. Unter diesen Umständen ist sie für uns nützlich und eigentlich kann man sogar sagen, dass sie ein notwendiges Bakterium ist, das dafür sorgt, dass es in unserem Darm nicht zu einer Vermehrung von gefährlichen Bakterien kommt.
Bei einer Infektion, gelangen diese Bakterien natürlich gegen den Urinfluss über die Harnröhre in die Harnblase, was noch dadurch verschlimmert werden kann, wenn wir nicht ausreichend Flüssigkeit trinken und es nicht zum Ausspülen der Harnwege kommt. In diesem Fall kommt es dazu, dass die Bakterien sich dort festsetzen und vermehren. Ein weiterer Eindringungsweg der Bakterien ist die Darmschleimhaut.
Laut den neuesten Studien von holländischen Wissenschaftlern, haben langanhaltende Schädigungen der Darmschleimhaut durch minderwertige Ernährung und insbesondere Medikamente, einschließlich Antibiotika zur Folge, dass die Darmwand nach einer gewissen Zeit porös und dadurch das Syndrom einer erhöhten Darmdurchlässigkeit (Leaky-Gut-Syndrom) entsteht.
Bakterien, Viren, unverdaute Teile von Lebensmitteln und toxische Abfallstoffe beginnen durch die Darmwand in den Körper einzudringen. Sie gelangen in den Blutkreislauf und auf diese Art und Weise in sämtliche Systeme im Körper. Das Immunsystem schlägt Alarm. Die Folge ist eine Entzündung an verschiedenen Stellen des Körpers, was zu einem breiten Spektrum an Symptomen führt – Schnupfen, Hautreizungen, Allergien, Gelenkschmerzen, Verdauungsbeschwerden, chronischen Entzündungen des Harnapparats und im Bereich der Gynäkologie.
Die Heilung von chronischen Entzündungen der Harnblase, die wiederholt mit Antibiotika behandelt wurden, ist nicht einfach. Sie erfordert Geduld, Disziplin in der Lebensführung, die regelmäßige Verwendung von Präparaten und die Nicht-Einnahme von Antibiotika, sofern dies möglich ist.
Eine Heilkräuter-Behandlung bei Einhaltung der vorhergehenden Grundsätze ist sehr wirksam. Fangen Sie sie bereits bei den ersten, kleinen Anzeichen einer Entzündung damit an und halten Sie sie eine ausreichend lange Zeit ein.
Eine Entzündung der Harnblase ist kein unüberwindbares Problem. Es gibt eine Lösung und Sie kennen sie bereits!